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Sonntag, 11. Juli 2021
Endlich Urlaub
pmathe, 22:28h
Nachdem der gestrige Tag wenig Gutes zutage brachte, so wollten wir heute doch in Ruhe Groningen ansehen. Da der Kona aber Strom brauchte, so haben wir mit der Seite
https://e-tankstellenfinder.com/de/de/elektrotankstellen" >
ein Saeule gefunden.
Die Station war etwas ausserhalb der Stadt. Das Wetter war aber sehr gut, und wir haben einige nette Dinge gesehen, z. B. eine Badegelegenheit mitten in der Stadt. Highlight war aber das Forum Groningen.
Ein moderner Bau, frei fuer die Oeffentlichkeit. Mit Kino, Buecherrei, oeffentliche Arbeitsplaetze und natuerlich ein Restaurant in der 10. Etage.
Wir sind hoch und auf die Dachterrasse. Von da hatten wir einen wunderbaren Blick ueber die Stadt und konnten weitere Schritte planen.
Bevor ich darueber berichte, noch eine interessante Facette der Niederlande. Ueberall sind Wasserlaeufe, und die Leute richten sich auf ein Leben auf dem wasser ein.
Dann sind wir ueber den Fischmarkt, wo gerade Flohmarkt war (ein paar nette Platten gekauft), bis hin zur Reichsuniversitaet Groningen. Sehr beeindruckend.
Man beachte die vielen Fahrradstaender ueberall. Beim Forum gab es eine (von vielen) Fahrradgarage: Fahrraeder in 2 Etagen abgestellt! Die Stadt war aber sehr ruhig. Das aenderte sich schlagartig um 12! Da oeffneten die Laeden, und die Stadt fuellte sich merklich. Trotzdem, es gab kaum Autos, im Gegensatz zu den Fahrraedern ueberall. Wir haben dann erst einmal eine Pause gemacht. Frau bekam ordentlichen Tee!
Dann sind wir, immer wieder beeindruckt von der Stadt zurueck zum Auto. Es war noch da, und es war vollgeladen! Da es mittlerweile warm geworden war sind wir schnell zur Unterkunft, haben die Sachen gewechselt, und sind dann auf Empfehlung der Hausherrin zur Teezeit nach Garnwerd, sehr huebsch an einem Kanal gelegen.
Leider hatte die Kueche gerade geschlossen (es war 3Uhr); es gab nur noch Snacks, sehr lecker waren die Bitterballen, so etwas wie paniertes Frikassee.
Da nun Strom im Ueberfluss vorhanden war sind wir och an's Meer, 'mang die Schafe'.
Auf dem Rueckweg noch indonesisch gegessen.
Nun sind wir wieder zuhause, und der Tag hat geschlaucht. Der Schrittzaehler sieht so aus:
Das reicht fuer heute! Mal sehen, wohin es uns morgen verschlaegt!
https://e-tankstellenfinder.com/de/de/elektrotankstellen" >
ein Saeule gefunden.Die Station war etwas ausserhalb der Stadt. Das Wetter war aber sehr gut, und wir haben einige nette Dinge gesehen, z. B. eine Badegelegenheit mitten in der Stadt. Highlight war aber das Forum Groningen.
Ein moderner Bau, frei fuer die Oeffentlichkeit. Mit Kino, Buecherrei, oeffentliche Arbeitsplaetze und natuerlich ein Restaurant in der 10. Etage.
Wir sind hoch und auf die Dachterrasse. Von da hatten wir einen wunderbaren Blick ueber die Stadt und konnten weitere Schritte planen.
Bevor ich darueber berichte, noch eine interessante Facette der Niederlande. Ueberall sind Wasserlaeufe, und die Leute richten sich auf ein Leben auf dem wasser ein.
Dann sind wir ueber den Fischmarkt, wo gerade Flohmarkt war (ein paar nette Platten gekauft), bis hin zur Reichsuniversitaet Groningen. Sehr beeindruckend.
Man beachte die vielen Fahrradstaender ueberall. Beim Forum gab es eine (von vielen) Fahrradgarage: Fahrraeder in 2 Etagen abgestellt! Die Stadt war aber sehr ruhig. Das aenderte sich schlagartig um 12! Da oeffneten die Laeden, und die Stadt fuellte sich merklich. Trotzdem, es gab kaum Autos, im Gegensatz zu den Fahrraedern ueberall. Wir haben dann erst einmal eine Pause gemacht. Frau bekam ordentlichen Tee!
Dann sind wir, immer wieder beeindruckt von der Stadt zurueck zum Auto. Es war noch da, und es war vollgeladen! Da es mittlerweile warm geworden war sind wir schnell zur Unterkunft, haben die Sachen gewechselt, und sind dann auf Empfehlung der Hausherrin zur Teezeit nach Garnwerd, sehr huebsch an einem Kanal gelegen.
Leider hatte die Kueche gerade geschlossen (es war 3Uhr); es gab nur noch Snacks, sehr lecker waren die Bitterballen, so etwas wie paniertes Frikassee.
Da nun Strom im Ueberfluss vorhanden war sind wir och an's Meer, 'mang die Schafe'.
Auf dem Rueckweg noch indonesisch gegessen.
Nun sind wir wieder zuhause, und der Tag hat geschlaucht. Der Schrittzaehler sieht so aus:
Das reicht fuer heute! Mal sehen, wohin es uns morgen verschlaegt!
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