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Donnerstag, 15. Juli 2021
Amsterdam Tag2
pmathe, 23:06h
Nach einer ruhigen Nacht, trotz Klimaanlage gab es ein sehr ausgiebieges Fruehstueck. Der Blick aus dem Fenster sagte uns aber schon, heute ist Museumswetter. Die Wahl fiel auf Rijkmuseum.Und auch hier hat man ohne Handy schlechte bis gar keine Karten. Mit etwas Glueck konnten zwei Karten auf den gleichen Namen gebucht werden und das Paar war drin.
Highlight ist hier das hinter Glas oeffentlich restaurierte Bild von Rembrands Nachtwache. Gearbeitet wird aber nicht waehrend der Oeffnungszeiten.
Neben der Geschichte Hollands mit den ganzen Kriegen und Koenigen gab es auch einige sehr filigrane ''Spielzeuge'' reicher Damen zu sehen. Hoffentlich bestehen nicht unsere beiden weiblichen Enkel auf solch eine Puppenstube.
Etwas ungewoehnlich in diesem Gebaeude war die Bibliothek in der auch gearbeitet wurde.
Nach fast 5 Stunden Museum wollten wir doch noch etwas von der Stadt sehen und machten uns wieder auf, durch die Gassen und ueber Grachten zu schlendern.
Hierbei kann man immerwieder ungewoehnliche Fortbewegungsmittel der Amsterdammer sehen.
Die Parkplatznot macht erfinderisch.
Es gibt nicht nur schoene Fassaden entlang der Grachten. An manchen Stellen oeffnet sich die Tuer fuer einen Innenhof. Hier haben im 16 Jhdt. alleinstehende wohlhabende Damen gewohnt, die nicht ins Kloster wollten.
Fuer einen weiteren Innenhof waren wir schon zu spaet und fuer den naechtlichen Blick ueber die Bruecken zu frueh. Unser Elan ist aber schon erschoepft, so dass wir fuer heute der Stadt den Ruecken kehren. Morgen ist auch noch ein Tag!
Der Schrittzaehler zeigt 17.600
Highlight ist hier das hinter Glas oeffentlich restaurierte Bild von Rembrands Nachtwache. Gearbeitet wird aber nicht waehrend der Oeffnungszeiten.
Neben der Geschichte Hollands mit den ganzen Kriegen und Koenigen gab es auch einige sehr filigrane ''Spielzeuge'' reicher Damen zu sehen. Hoffentlich bestehen nicht unsere beiden weiblichen Enkel auf solch eine Puppenstube.
Etwas ungewoehnlich in diesem Gebaeude war die Bibliothek in der auch gearbeitet wurde.
Nach fast 5 Stunden Museum wollten wir doch noch etwas von der Stadt sehen und machten uns wieder auf, durch die Gassen und ueber Grachten zu schlendern.
Hierbei kann man immerwieder ungewoehnliche Fortbewegungsmittel der Amsterdammer sehen.
Die Parkplatznot macht erfinderisch.
Es gibt nicht nur schoene Fassaden entlang der Grachten. An manchen Stellen oeffnet sich die Tuer fuer einen Innenhof. Hier haben im 16 Jhdt. alleinstehende wohlhabende Damen gewohnt, die nicht ins Kloster wollten.
Fuer einen weiteren Innenhof waren wir schon zu spaet und fuer den naechtlichen Blick ueber die Bruecken zu frueh. Unser Elan ist aber schon erschoepft, so dass wir fuer heute der Stadt den Ruecken kehren. Morgen ist auch noch ein Tag!
Der Schrittzaehler zeigt 17.600
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