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Samstag, 17. Juli 2021
Meer und Vermeer
pmathe, 23:54h
Die Sonne scheint und damit ist der Plan fuer heute die gruene Lunge von Amsterdam zu durchstreifen. Der grosse Vondelpark hat laut Reisefuehrer einiges zu bieten. Bevor wir aber das Hotel verlassen nochmal ein Blick in die Lobby, besonders schoen finde ich die Lampen.
Unsere Touristenkarte ist heute noch bis 17 Uhr gueltig, also nutzen wir wieder die Oeffis. Im Gegensatz zu Berlin sind diese sehr sauber, leer und mit dem Kartensystem ist der Zugang zur U-Bahn nur durch eine Schranke moeglich, was Kontrollen entbehrlich macht.
Mit der Strassenbahn fahren wir ans untere Ende vom Park und erkunden diesen also bis zum offiziellen Eingang.
Auch hier sind wir von der Sauberkeit, der Vielfalt der Freizeitbeschaeftigungen ueberrascht. Der Park ist voll, aber alle sind entspannt und es wird trotzdem Ruhe ausgestrahlt.
Corona ist zwar gegenwaertig, aber mit einfachen Mitteln hilft man sich hier und die Menschen halten sich auch daran.
Auf dem Rasen sind Kreise aufgesprueht um hier den korrekten Abstand einzuhalten.
Die Temperaturen steigen, von Amsterdam haben wir viel gesehen, so entschliessen wir uns schon Richtung Delft aufzubrechen und einen Stopp am Meer zu machen.
Parken ist nicht ganz umsonst.
Ein Platz am Strand ist schnell gefunden, aber der Wind ist stark und kalt.
Hier gehen nur Mutige ins Wasser.
Spaeter waren wir aber Beide noch in den Wellen, das Wasser war wirklich nicht so kalt, aber der Wind!!
Nach dieser Pause geht es weiter zum Hotel in Delft, was direkt an einer Gracht liegt, und das daher schwer zu erreichen ist. Unser Parkplatz ist weit weg! Nachdem auch das auto abgestellt ist, erfahren wir, dass unser Zimmer=Studio in einem anderen Haus an der naechsten Gracht liegt.
Echtes Hollandfeeling.
Kurz duschen und dann den Abend geniessen.
Nach dem Essen noch ein kurzer Rundgang, Delft hat einen gewissen Charme, den wir Morgen naeher ergruenden wollen.
Unsere Touristenkarte ist heute noch bis 17 Uhr gueltig, also nutzen wir wieder die Oeffis. Im Gegensatz zu Berlin sind diese sehr sauber, leer und mit dem Kartensystem ist der Zugang zur U-Bahn nur durch eine Schranke moeglich, was Kontrollen entbehrlich macht.
Mit der Strassenbahn fahren wir ans untere Ende vom Park und erkunden diesen also bis zum offiziellen Eingang.
Auch hier sind wir von der Sauberkeit, der Vielfalt der Freizeitbeschaeftigungen ueberrascht. Der Park ist voll, aber alle sind entspannt und es wird trotzdem Ruhe ausgestrahlt.
Corona ist zwar gegenwaertig, aber mit einfachen Mitteln hilft man sich hier und die Menschen halten sich auch daran.
Auf dem Rasen sind Kreise aufgesprueht um hier den korrekten Abstand einzuhalten.
Die Temperaturen steigen, von Amsterdam haben wir viel gesehen, so entschliessen wir uns schon Richtung Delft aufzubrechen und einen Stopp am Meer zu machen.
Parken ist nicht ganz umsonst.
Ein Platz am Strand ist schnell gefunden, aber der Wind ist stark und kalt.
Hier gehen nur Mutige ins Wasser.
Spaeter waren wir aber Beide noch in den Wellen, das Wasser war wirklich nicht so kalt, aber der Wind!!
Nach dieser Pause geht es weiter zum Hotel in Delft, was direkt an einer Gracht liegt, und das daher schwer zu erreichen ist. Unser Parkplatz ist weit weg! Nachdem auch das auto abgestellt ist, erfahren wir, dass unser Zimmer=Studio in einem anderen Haus an der naechsten Gracht liegt.
Echtes Hollandfeeling.
Kurz duschen und dann den Abend geniessen.
Nach dem Essen noch ein kurzer Rundgang, Delft hat einen gewissen Charme, den wir Morgen naeher ergruenden wollen.
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